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Mittwochstreffen

 

Das 20. WGGF-Online-Mittwochstreffen findet am 12. Oktober 2022 statt. Beginn ist um 19.00 Uhr auf Zoom.

 

Thema: Die schwierige Suche nach der Herkunft der Vorfahren.

 

Referent: Marco Prinz

 

In diesem Vortrag steht die Suche nach den Vorfahren von Maria Elisabeth Greve (* Unna 1780, Siegen 1854) im Mittelpunkt. Die bisherigen Forschungen führten in das katholische Sauerland um Menden sowie in den Bereich Fröndenberg und Bausenhagen. Die Recherchen in den Kirchenbüchern der betreffenden Pfarreien brachten zahlreiche Ungereimtheiten mit sich. Die einzige Spur ist, dass der Vater Wilhelm Greve hieß und aus Menden stammen soll. Eindeutige Ergebnisse liegen trotz intensiver Suche nicht vor, was auch damit zusammenhängt, dass „Vulgo-Namen“ noch zusätzlich für Verwirrung sorgen. In der anschließenden Diskussion um eine Problematik, die allen Genealoginnen und Genealogen bekannt sein dürfte, können sich vielleicht weitere Forschungsansätze ergeben.

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14.09.2022, 19.00 Uhr: 18. WGGF-Online-Mittwochstreffen

Thema: Die „Sieben Bösen" in Heepen. Besitzbäuerliche Vorrechte zwischen Dichtung und historischer Wirklichkeit.

Referent: Uwe Standera

Heepen, heute ein Stadtbezirk der Stadt Bielefeld, zählt zu seiner Geschichte Überlieferungen zu den sogenannten „Sieben Bösen“: sieben kleinen Bauernhöfen im Ortszentrum, das sich südlich und östlich der Heeper Kirche erstreckte. Die Höfe trugen die Colonatsnummern 7 bis 13 und hießen Rüggesiek, Vahlkamp, Fehring, Quisbrock, Hassebrock, Schröder und Haase. Sie wurden als bevorrechtigt angesehen und in der örtlichen Literatur werden volkstümliche Erzählungen zu diesen Höfen tradiert, die in mancher Hinsicht an Sagen erinnern. Der Vortrag ging der Frage nach, was die historischen Quellen zu den Überlieferungen der „Sieben Bösen“ sagen.

 


 

08.06.2022, 19.00 Uhr: 18. WGGF-Online-Mittwochstreffen

 

Thema: Das Bundesarchiv – unter besonderer Berücksichtigung der genealogischen Forschungsmöglichkeiten in der Abteilung Personenbezogene Auskünfte zum Ersten und Zweiten Weltkrieg.

 

Referent: Dr. Gunnar Wendt

Der Referent stellte zum einen das Bundesarchiv und seine Abteilungen ganz allgemein vor und ging zum anderen – hinsichtlich der genealogischen Forschungsmöglichkeiten – verstärkt auf die Bestände und die Vorgehensweise der Abteilung Personenbezogene Auskünfte zum Ersten und Zweiten Weltkrieg ein. Einige Bestände anderer Abteilungen, die für die genealogische Forschung von Interesse sein können, wurden ebenfalls vorgestellt. Außerdem wurde auf die Nutzungsvoraussetzungen und -bedingungen eingegangen.

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13.04.2022. 19.00 Uhr: 17. WGGF-Online-Mittwochstreffen

 

Thema: Digitale Forschungsquellen des Stadtarchivs Münster im Archivportal NRW.

 

Referent: Volker Wilmsen

 

Das Stadtarchiv Münster hat seit Anfang 2021 in einem öffentlich geförderten Digitalisierungsprojekt zahlreiche genealogisch relevante Quellen (Einwohnermelderegister, Adressbücher, Bürgerbücher, Schatzungslisten, Volkszählungslisten, Auswanderungsakten, Indizes von Kirchenbüchern, etc.) digitalisiert und zur kostenlosen Nutzung ins Archivportal NRW eingestellt. Diese vielfältigen Quellen und ihre Nutzungsmöglichkeiten werden in diesem Vortrag vorgestellt. Dieser zeigt auch auf, welche personengeschichtlichen Quellen generell in Kommunalarchiven vorhanden sind und durch Genealogen genutzt werden sollten.

 

Präsentation

 

Videoclip

 

 


 

09.03.2022, 19.00 Uhr: 16. WGGF-Online-Mittwochstreffen

 

Thema: Das schwere Leben der Friederike Weber.

 

Referent: Wolfgang Bechtel

Wolfgang Bechtel zeigte in seinem Vortrag das Leben einer 1810 in Lippe geborenen Einliegertochter auf. Diese versuchte als Webermagd für sich und ihr uneheliches Kind den Lebensunterhalt zu verdienen. Als sie 1836 wiederum schwanger wurde, verschwieg sie die Schwangerschaft und versteckte das neugeborene Kind. Das Kind wwurde zwar sofort entdeckt, starb aber am selben Tag. Friederike Weber wurde der Prozess gemacht und zu lebenslanger Zuchthausstrafe wegen Kindesmord verurteilt. Im Zuchthaus wurde sie ein drittes Mal schwanger und bekam eine gesunde Tochter. Nach ihrer Entlassung 1846 verläuft sich ihre Spur. 


 

09.02.2022, 19.00 Uhr: 15. WGGF-Online-Mittwochstreffen

 

Thema: Lebenswege ravensbergischer Missionare zwischen 1860 und 1930 am Beispiel von Predigern aus dem Kirchspiel Exter.

 

Referent: Bastian Platte

 

In seinem Vortrag nahm der Referent Lebenswege ravensbergischer Missionare und ihrer Familien in den Blick und ging der Frage nach, wie heimatliche Konzepte der Gemeindearbeit, des christlichen Familienbildes, der christlichen Erziehung sowie der Vereine der Inneren Mission auf die Äußere Mission übertragen wurden und von den Missionsgebieten, hier Südwestafrika und Indonesien, auf die ravensbergische Heimat rückwirkten. Überlegungen zum familiären Hintergrund der Missionare und dazu, wie sich Familienleben und Alltag in den Missionsgebieten gestalteten, sind auch aus Sicht der Familienforschung aufschlussreich und geben Impulse für genealogische Forschungen.

 

Der Vortrag beruht auf der 2019 vom Referenten vorgelegten, in Münster entstandenen Masterarbeit „Erweckung als heimatliche Erfahrung. Ravensberger Prediger in der Äußeren Mission (1860–1930)“, die mit dem Gustav-Engel-Preis 2020/2021 des Historischen Vereins für die Grafschaft Ravensberg e.V. ausgezeichnet wurde und auch in gedruckter Form erschienen ist.

 


 

12.01.2022, 19.00 Uhr: 14. WGGF-Online-Mittwochstreffen

Thema: Planung des zweiten Genealogiewochenendes in Freckenhorst II

Aufgrund der aktuellen Pandemiesituation wurde das für Anfang März 2022 vorgesehene Genealogiewochenende auf einen unbestimmten Zeitpunkt verschoben. Dennoch wurde am Themen- und Zeitplan weitergearbeitet, um ihn dann zu gegebener Zeit umsetzen zu können. Anschließend ergaben sich Gespräche zu genealogischen Fragen, wodurch sich das Treffen erfreulicherweise zu einem Austauschabend entwickelte.

 


 

08.12.2021, 19.00 Uhr: 13. WGGF-Online-Mittwochstreffen

Thema: Planung des zweiten Genealogiewochenendes in Freckenhorst I

Nach den vorliegenden Themenwünschen, die auch inhaltlich diskutiert wurden, stand am Ende des Abends ein Themen- und Zeitplan fest, auf den die weiteren Vorbereitungen des für den 4. bis 6. März 2022 geplanten Genealogiewochenendes aufbauen werden.

 


 

10.11.2021, 19.00 Uhr: 12. WGGF-Online-Mittwochstreffen

Thema: Vom Quacksalber zum Arzt. Die Familie Wächter in Elverdissen bei Herford.

Referent: Uwe Standera

Ende des 18. Jahrhunderts wurde die Familie Wächter auf der Herforder Heide in Elverdissen ansässig. Ihrer Herkunft, ihrem Wirken und der Frage, warum in Elverdissen eine Straße "Am Teegarten" heißt, wurde in diesem Vortrag nachgegangen.

 


 

13.10.2021, 19.00 Uhr: 11. WGGF-Online-Mittwochstreffen

 

Thema: Das bewegte Leben des Dr. Trampel (1737-1817).

Physikus, Brunnenarzt, Leibarzt, Wissenschaftler und Unternehmer - Gründer des Kurortes Meinberg.

 

Referent: Wolfgang Bechtel

 

Herr Bechtel berichtete in seinem Vortrag über das Leben eines sehr aktiven und vorausschauenden Mannes und versuchte anhand von Begebenheiten dessen Lebenslauf aufzuzeigen.

Nachdem Johan Erhard Trampel 1760 an der Universität Göttingen die Medizinische Doktorwürde erhalten hatte, ließ er sich mit vielen Empfehlungsschreiben ausgerüstet in Lemgo nieder. Schnell wurde er in Lemgo Stadtphysikus, 1765 Landphysikus und kurz darauf Leibarzt des Lippischen Fürsten. Als Vertrauter des Fürsten wurde er 1778 zum Hofrat ernannt.  Gleichzeitig untersuchte er das Wasser vieler Quellen und erhielt den Auftrag, die Meinberger Quelle zu sichern und auszubauen. Hierzu wurde er 1770 zum Meinberger Brunnenarzt bestellt. Als Wissenschaftler veröffentlichte er viele Berichte über die Wasserqualität der Heilquellen, als Unternehmer baute er Logier- und Wohnhäuser und schaffte die Infrastruktur, damit Meinberg zu einem anerkannten Badeort aufsteigen konnte.

Durch die Verwicklung in eine Intrige am Lippischen Hof wurde er wegen Hochverrat angeklagt. Nach einem Vergleich verließ er 1793 Meinberg und ließ sich in Pyrmont nieder. Auch hier wurde er gleich als Brunnenarzt angestellt und Leibarzt des Fürsten von Waldeck. Seine Ehefrau verstarb 1804 in Pyrmont und er folgte ihr 1817.

 


 

08.09.2021, 19.30 Uhr: 10. WGGF-Online-Mittwochstreffen

Gemeinschaftsveranstaltung mit der AG für Genealogie im Historischen Verein für die Grafschaft Ravensberg e.V.

 

Thema: Illegitime Nachkommen ravensbergischer Adelsfamilien im 15. und 16. Jahrhundert


Referent: Wolfgang Schindler

Die Existenz illegitimer, also außerhalb der Ehe geborener Kinder des Adels ist weithin bekannt. Doch in welchem Umfang hat es sie gegeben, wie verlief ihr Leben? Diesen Fragen wird für den Adel der Grafschaft Ravensberg im Zeitraum des 15. und 16. Jahrhundert nachgegangen. Basis für den Vortrag sind die Lebensschicksale von 93 nachweisbar oder wahrscheinlich unehelich Geborenen aus 21 Adelsfamilien – eine erstaunlich hohe Anzahl.

Sozialgeschichtlich sollen zwei Aspekte herausgearbeitet werden. Zunächst geht es um den Lebensweg der illegitim Geborenen, wobei insbesondere die soziale Positionierung innerhalb der Gesellschaft untersucht werden soll. Relevant sind dabei vornehmlich die Berufe, die ausgeübten Ämter und die soziale Stellung der Familien ihrer Ehefrauen sowie ihrer Kinder. Dann geht es um den Umgang der Herkunftsfamilie mit ihren unehelichen Nachkommen, wobei sich einerseits die Sorge um Ausbildung und Ausstattung herausarbeiten lässt, andererseits aber auch die Konkurrenz um die Nachlassenschaft. Dazu gehören ebenfalls die Beziehungen der illegitim Geborenen und ihrer Nachfahren zu ihren adligen Verwandten. Ferner wird auch die Frage untersucht, ob die Kinder vorehelich oder im Ehebruch gezeugt wurden.

Genealogisch sind illegitime Adelsnachkömmlinge, soweit sie selber Nachkommen hatten, natürlich von besonderem Interesse, wenn es gelingt, ihre Abstammung zu klären. In vielen Fällen werden dadurch weitreichende und umfangreiche Ahnenlisten ermöglicht. Beispiele von solchen Abstammungen werden u.a. aus den Familien Ledebur, Nagel und von Varendorf behandelt.

Der Vortrag erscheint in gedruckter Form in den Beiträgen zur westfälischen Familienforschung.


 

09.06.2021, 19.00 Uhr: 9. WGGF-Online-Mittwochstreffen

 

Thema: Das Kirchenstuhlregister Enger von 1682 als genealogische Quelle

 

Referent: Reinhard Heinsmann

Im Mittelpunkt des Vortrages steht das älteste Kirchenstuhlregister der evangelischen Stiftskirche in Enger, das 1682 entstanden ist. Dieses Register ist mit seinen aufgeführten Namen neben den 1679 beginnenden Kirchenbüchern eine weitere genealogische Quelle, die nicht nur festhält, wer an welchem Platz sitze durfte, sondern auch auf die Ausstattung der Kirche Hinweise gibt. Denn mit Aussagen wie zum Beispiel „An der Nordseiten Eingangs, die Brautthür genandt, linkerer Seite fast am Altar“ lässt sich recht genau rekonstruieren, wo die Plätze gewesen sind.

Tabellarische Transkription des Kirchenstuhlregisters


12.05.2021, 19.00 Uhr: 8. WGGF-Online-Mittwochstreffen

Thema: Die Konfessionen in Westfalen und deren Bedeutung für die Familienforschung

Referent: Uwe Standera

Zunächst wird in diesem Vortrag der Entwicklung nachgegangen, wie sich die konfessionelle Welt mit der Reformation geändert hat und im 17. Jahrhundert die heute noch klar erkennbare konfessionelle Landkarte entstanden ist. Anschließend geht es um die Frage, welche Auswirkungen diese Entwicklung für die Zeitgenossen hatte und wie im familiären Bereich damit umgegangen wurde. Dieser Aspekt muss bei genealogischen Forschungen berücksichtigt werden, aber durch die Genealogie werden umgekehrt auch wieder neue Erkenntnisse im Hinblick auf das religiöse Leben und Denken unserer Vorfahren ermöglicht.

Reformation und konfessionelle Entwicklung in Westfalen


14.04.2021, 19.00 Uhr: 7. WGGF-Online-Mittwochstreffen

Thema: Totenzettel in der Familienforschung

Referenten: Norbert Mende und Johannes Kohlstedt

In vielen Gebetbüchern finden sich Totenzettel - kleine Drucke mit einem Gebet oder Heiligenbild, die aber auch die wichtigsten Lebensdaten eines Verstorbenen nennen. Meistens wurden sie im Rahmen des Requiems an die Trauernden verteilt und anschließend in privaten Gesang- oder Andachtsbüchern aufbewahrt. Heute geschieht es leider oft, dass diese Bücher mitsamt den Totenzetteln bei Haushaltsauflösungen unbeachtet entsorgt werden. Doch für Genealogen bieten die Daten der Totenzettel manchmal noch wertvolle Informationen. Bereits in den 1990er Jahren haben Johannes Kohlstedt und Norbert Mende eine Sammlung aufgebaut, diese in eine Datenbank aufgenommen und auswertbar dargestellt. Mittlerweile ist der Bestand auf fast 60.000 Totenzettel angestiegen.

Videoclip


10.02.2021, 19.00 Uhr: 6. WGGF-Online-Mittwochstreffen

Thema: Grundherrliche Quellen am Beispiel der Domkellnerei Münster

Referent: Volker Wilmsen

Die „Eigenhörigkeit“ ist vor 1800 die für Westfalen (nördlich der Lippe) typische Form der Leibeigenschaft / Grundherrschaft. Die Grundherren erstellten über ihre bäuerlichen Eigenhörigen meist umfangreiche Aufzeichnungen wie Protokolle, Rechnungen, Wechsel- und Freibriefe und Eigenhörigenverzeichnisse. Für die bäuerliche Familienforschung in Westfalen stellen die grundherrlichen Unterlagen somit neben den Kirchenbüchern die wichtigste genealogische Quelle in der Zeit vor 1800 dar.

Am Beispiel der Domkellnerei Münster, einem der größten Grundherren des Münsterlandes mit über 800 Höfen und Kotten, werden diese detaillierten und aufschlussreichen Quellen und ihr Wert für die Familienforschung ausführlich vorgestellt.

Präsentation: PDF

Videoclip


13.01.2021, 19.00 Uhr: 5. WGGF-Online-Mittwochstreffen

Thema: Google Maps und die Erstellung von Herkunftskarten für die Ahnenforschung

Vortrag Nr. 1:
EIGENE KARTEN MIT GOOGLE MAPS ERSTELLEN
Referentin: Ingrid Edelkötter

Videoclip

Präsentation: PDF

Vortrag Nr. 2:
HERKUNFTSORTE AUSFINDIG MACHEN MIT GAZETTEER UND GOOGLE MAPS
Referentin: Annette Unrau Adams

Videoclip


09.12.2020, 19.00 Uhr: 4. WGGF-Online-Mittwochstreffen

Thema: Überlegungen zur unbekannten Herkunft eines ostwestfälischen Heuerlings

Referent: Uwe Standera

Das kennt jeder Familienforscher: Bei manchen Vorfahren geht es erstmal nicht weiter, weil man nicht weiß, woher sie stammten. Ein toter "Punkt" ist erreicht. Doch es gibt Methoden, mit denen man der Herkunft vielleicht doch noch auf die Spur kommen kann. Diese sollen im Vortrag am Beispiel des Johann Friedrich Detering erläutert und diskutiert werden, eines im Kirchspiel Heepen bei Bielefeld ansässigen Heuerlings, der um 1760 geboren wurde - nur wo?

Videoclip


11.11.2020, 19.00 Uhr: 3. WGGF-Online-Mittwochstreffen

Einstiegsthema: "Was heißt denn das? Erste Hilfe bei rätselhaften Begriffen und Formulierungen in genealogischen Quellen"

Referent: Roland Linde

Videoclip

Linksammlung: Nachschlagewerke


07.10.2020, 19.00 Uhr: 2. WGGF-Online-Mittwochstreffen

Thema: Der neue Auftritt von Archive.NRW

Präsentation von Volker Wilmsen: PDF

Videoclip (aktualisiert 11/2020, Mitschnitt vom Ahnenforscher Stammtisch Unna)


09.09.2020, 19.00 Uhr: 1. WGGF-Online-Mittwochstreffen

Thema: Aktuelles zu genealogischen Forschungsquellen (1. Das neue Archivportal NRW, 2. Das Zeitungsportal Zeitpunkt.NRW, 3. Die Indizes der standesamtlichen Sterberegister des Regierungsbezirks Münster)

Präsentation von Volker Wilmsen: PDF

Videoclip


Wie funktioniert Zoom?

Um sich schon vorab mit den Bedienungselementen der Webmeeting-Plattform ZOOM vertraut zu machen, empfehlen wir Ihnen dieses Erklärvideo: YouTube

Beschreibung zum Nachlesen: Chip

Die Datenschutzhinweise für Online-Meetings, Telefonkonferenzen und Webinare via ZOOM der WGGF finden Sie auf unserer Homepage unter:

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Die Mittwochstreffen der WGGF

Jeweils von September bis April bieten wir an jedem zweiten Mittwoch im Monat einen Vortrag zu einem genealogischen Thema an. Es geht dabei um Quellen, Einzelbeispiele und Probleme der praktischen Forschung, aber auch um landesgeschichtliches Hintergrundwissen.

Die Mittwochstreffen finden unter normalen Bedingungen statt im LWL-Archivamt, Jahnstraße 26, 48147 Münster, und beginnen um 16:30 Uhr. Derzeit finden die Treffen online statt.

Anfahrt LWL-Archivamt: Weblink

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