Die Auswanderung aus Wittgenstein im Allgemeinen
von Heinrich Imhof
In den Planungs-Grundlagen von 1958 für den damals noch bestehenden Landkreis Wittgenstein wird die offizielle Zahl von 12.500 Personen genannt, die von 1719 bis 1819 aus der Region Wittgenstein ausgewandert sind.
Diese Zahl deckt sich mit den Hochrechnungen
„Gründe für die Auswanderung aus Wittgenstein"
(von Karl-Ernst Riedesel; in Englisch).
Hoffnung auf ein besseres Leben
Die Auswanderung aus Wittgenstein nach
Amerika im 18. und 19. Jahrhundert
von Heinrich Imhof
560 Seiten und über 5400 Auswanderer
Format: 17 x 24 cm
Preis: 38 Euro
Die Auslieferung erfolgt nach getätigter Abbuchung durch Abholung bei einer der Geschäftsstellen der Sparkasse Wittgenstein oder auf Wunsch durch Zusendung per Post. Versandkosten 8 Euro
Bestellmöglichkeit und weitere Informationen beim Autor
e-mail: H.Imhof@gmx.de
Auszug aus dem Inhalt
- Die Auswanderung nach Amerika und zu anderen Zielen
- Warum suchten die Menschen ihr Glück in der Fremde?
- Die erste nachweisbare Auswanderung
- Die „Massenauswanderung“ aus Wittgenstein von 1724/25
- Amerika das gelobte Land
- Verlauf der Auswanderung nach Amerika
- Die Einholung der Erlaubnis zur Auswanderung
- Mit den Gesetzen in Konflikt gekommen
- Die heimliche Auswanderung über die hessische Nachbarschaft
- Abschied von zu Hause und die Reise zum Einschiffungshafen
- Die Überfahrt
- Ankunft und Wahl des Siedlungsortes in Amerika
- Leben in der Neuen Welt
- Was wurde aus den Träumen?
- Schenkungen, Erbschaften und Unterstützungen aus Amerika
- Briefe, die vom Leben in Amerika erzählen
- Besucher und Rückkehrer in die alte Heimat
- Namentliche Auflistung der Auswanderer aus Wittgenstein